Gina
Katzen

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G erade hatten sich die ersten fünf Scheu-Fellchen halbwegs in Wuzgarden eingewöhnt, erreichte uns ein Anruf vom Tierheim: Man wolle nur mal hören, wie es denn so geht und "zufällig" kam man im Laufe des Gesprächs auf ein Notfell in Form einer dreifarbigen Tigerkatze... Frau B., können Sie nicht noch...
Erste Antwort von mir war ein entschiedenes "Nein", waren wir mit gesamt sieben Fellnasen doch gut belegt.
Aber wie das so ist, wenn man sich mit dem Katzenelend näher befaßt: Wenn es irgendwie geht, tut man was. Und so standen die nächsten beiden Fellnasen quasi vor dem Tor und wurden reingelassen.
Ähhhm - die nächsten beiden? Nun ja, sollte eine Katze allein in die "Zwischenquarantäne" auf den Boden? Und wie GG so treffend kommentierte - auf zwei Schälchen mehr kommt es nun auch nicht mehr an. Es wurde aber bei dieser Gelegenheit "Neun" als unumstößliche Obergrenze festgelegt.
Und so kamen Luna und Gina ist Haus...

G ina war von Anfang an nicht ganz so scheu wie die anderen. Schon im Tierheim hatte sie vorsichtig angebukt und so ging es auch hier sehr schnell, bis sie sich richtig anfassen ließ.
Mittlerweile ist sie eine richtige Knuddelmaus, läßt keine Mahlzeit aus (was man ihr leider auch ansieht) und hat nur ein kleines Problem: Sie mag Treppen und Leitern nicht runtergehen... schon etwas doof für uns, weil - rauf flitz sie gerne und wartet dann oben auf das Taxi abwärts.
 
zu den Hühnern

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©Chr.Biedermann Update 18-02-2009